• 18. September 2019
  • Christian Stück
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In dieser Serie möchte ich ein paar Beispiele dafür bringen, was Cloud für fusic bedeutet – jenseits von Office365 und AWS.

Teil 1 – fusicRMM

“Muss man diese Windows-Updates wirklich noch von Hand einspielen?”

Wirklich effizient ist das nicht, oder?
Geht das nicht besser?

Ich löse auf, es geht besser: Wir haben endlich den nächsten Schritt gemacht und uns einen RMM-Dienst aufgebaut! 🙂
(RMM = Remote Monitoring und Management)

fusicRMM läuft mit ConnectWise Automate bei uns in der fusicCloud.

Okay, ihr lasst ein CWA bei euch laufen – was ist daran Cloud?

Als Systemhaus ist es ja ganz normal, ständig Erfahrungen zwischen Kunden und Projekten zu transferieren. Mit einem zentralen RMM-Server geht das ab jetzt quasi automatisch: Ein Sensor oder Script für einen bestimmten Dienst kann direkt auf alle erkannten Installationen angewandt werden – falls es ihn nicht schon gibt, denn wir profitieren natürlich auch direkt von bereits eingebauten Mechanismen. Und für uns fühlt es sich viel besser an, den Server in Würzburg hinter unserer Firewall laufen zu haben als im großen, bösen Internet.

Gleichzeitig banal und wunderschön: Ein stehengebliebener Dienst wird erst mal automatisch neu gestartet und erst wenn das nicht klappt wird ein Ticket erzeugt. Der Admin in mir findet das großartig!

Aber zurück zu den Windows-Updates: Ein vollständiges Patch-Management für Microsoft- und viele 3rd-Party-Patches ist in fusicRMM auch schon integriert. Nötige Aktualisierungen werden erkannt, zu festgelegten Terminen eingespielt und Erfolg oder mögliche Probleme zurückgemeldet.

In Zukunft spielen wir also keine Windows-Updates mehr per Hand ein 😀

https://cloud.fusic.de

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